Erfahrungen

Rückmeldung eines Vaters: Liebe Frau Dr. Riess- Beger, vor einigen Jahren waren wir mit unserer Tochter bei Ihnen zur Potenzialanalyse. Ich habe damals etwas unsicher die Veranstaltung verlassen, nicht wissend wie es denn nun mit meiner Tochter weitergehen soll. Sie hat sich dann kurze Zeit später zu einem Studium des Medien- und Kommunikationsmanagements entschlossen. Ich möchte Ihnen einfach mal berichten, dass sie in diesem März das Studium mit Erfolg (1,6) abgeschlossen hat.  Hätten Sie sich das vorstellen können?   Beste Grüsse und Dank nochmals für die damalige Hilfe.

Raphael, 17 Jahre, 11. Klasse Gymnasium, Freiburg: 
”Als ich den Coachingtag machte, hing ich ziemlich durch in der Schule, und meine Mutter schickte mich dorthin. Es tat echt gut, mit jemandem, der nicht Lehrer oder Elternteil ist, über seine Situation zu reden. Die Tests waren ganz schön anstrengend, aber es wurde mir klar, was ich alles kann. Mit der Beraterin überlegte ich, was ich später mal machen möchte und sie zeigte mir mehrere Möglichkeiten, die ich jetzt weiter verfolge. Klar ist, dass es was mit Menschen im pädagogischen Bereich sein wird.  Das hat mir einen richtigen Schub für die Schule gegeben.”

Christian, 19 Jahre, Abiturient, Flensburg: 
”Eigentlich wusste ich schon, dass ich Medizin studieren wollte. Trotzdem war es ein gutes Gefühl, die Entscheidung im Coaching bestätigt zu bekommen und sich sicher zu sein. Und es war spannend, die verschiedenen Tests zu machen. Das bereitet mich auch auf Auswahltests an Universitäten vor. Die 12 Seiten schriftliche Dokumentation zu meinen Fähigkeiten und Stärken haben mir gut getan: jetzt weiß ich besser über mich Bescheid und kann in Auswahl-gesprächen mit einer guten Selbsteinschätzung punkten.”

Frau Lohner, 29 Jahre, berufstätig, Studentin, München:
 “Nach dem Abitur habe ich eine Lehre gemacht und dann angefangen zu arbeiten. Mit 29 hatte ich schon einiges erreicht, gut verdient und steckte beruflich in einer Sackgasse. Ich habe die Potenzialanalyse gemacht, um herauszufinden, ob ich mich selbstständig machen oder doch noch studieren soll – und wenn ja was. Der Tag hat mir viel gebracht: Ich bin mir jetzt bewusst, was meine Stärken und Schwächen sind. Klar geworden ist mir, dass ich im betriebswirtschaftlichen Bereich gut aufgehoben bin. Obwohl ein großes Interesse im künstlerischen Bereich vorhanden ist. Das muss einfach privat ausgelebt werden. Meinen Stärken entsprechend habe ich mich entschieden, ein nebenberufliches Studium in Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen. Drei Monate nach dem Coachingtag war ich BWL-Studentin, habe eine neue Stelle in einem interessanteren Bereich gesucht und später auch gefunden. Nachdem ich mich lange alleine mit all diesen Entscheidungsfragen gequält habe, hat der eine Tag eine Super-Entwicklung angestoßen!”

Sophie, 20 Jahre, Studentin, Karlsruhe: 
”Während viele schon wussten, was sie wollten, war ich mir sehr unsicher, was ich nach dem Abitur machen sollte. Irgendwas mit Kunst vielleicht. Aber wie – und wo? Und die Berufsaussichten? Die Potenzialanalyse hat herausgestellt, dass meine Begabung im verbalen Bereich liegt und Film und Theater tatsächlich zu meinen großen Interessen gehören – und ich für dieses Berufsfeld viele starke Seiten habe. Das hat mich total beflügelt, dass die Tests mein inneres Gefühl bestätigt haben. Ich habe gleich mit dem Coach einen Plan gemacht, wie es weitergehen kann. Jetzt, nach einem halben Jahr, mache ich schon mein zweites Praktikum, dieses Mal in einer Filmproduktionsfirma. Und nächstes Jahr möchte ich dann Film- und Medienwissenschaften studieren.”

Meike, 19 Jahre, Abiturientin, Flensburg: 
”In der 13. Klasse war ich total unsicher und wusste überhaupt nicht mehr was ich wollte – vielleicht Medizin oder doch Krankenschwester? An dem Beratungstag fand ich heraus, was mir wichtig ist und gut tut: Arbeit mit Menschen, mit Bewegung und Gesundheit und abwechslungsreich muss es sein. Der analytisch-theoretische Typ bin ich nicht, deshalb schied Medizin für mich aus. Gemeinsam mit der Beraterin arbeitete ich meinen Traum heraus, nämlich dass Gesundheitspädagogik oder ein Physiotherapiestudium an der FH für mich passend wären. Der Coachingtag machte mir großen Mut, meinen eigenen Weg zu gehen.”